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Wann hast du eigentlich aufgehört, zu suchen🔍?

Anni Krüll

Ich weiß noch, dass ich Ostern immer toll fand, es war so spannend, wo in der Wohnung meine Mama die Ostereier versteckt hat.

Kennst du noch diese Eier aus Pappe gefertigt, wo dann Papiergras drin war und darauf gebettet kleine Schokoostereier 🥚?

Später kamen dann noch kleine Geschenke🎁 hinzu, an eines kann ich mich noch besonders gut erinnern, das werde ich nie vergessen.

Ich habe bestimmt 5-mal an dieser Stelle gesucht und meine Mama sagte auch immer wieder: "Heiß, ganz heiß, heißer" 🔥 Bis ich dann mal meine Perspektive geändert habe und da gleich 2 Hörspielkassetten direkt hinter dem Sofa 🛋 waren.


Überhaupt, war diese kindliche Suche so schön, auch im Garten meiner Großeltern verstecken sich immer mal ein Schokoosterhase oder — ganz besonders — ein Riesen-Ü-Ei 🥚.


Ich glaube, der Osterhase 🐰 ist alt geworden.

Ich vermisse diese Suchen, dieses Gefühl nicht zu wissen, wo was zu finden ist und doch einfach loszugehen auf die Suche, voller Euphorie und Spannung.


Und der Stolz etwas gefunden zu haben, egal was. Jetzt als Erwachsene bin ich froh über diese Erfahrung und, dass ich jetzt mit Mitte 30 wieder angefangen habe zu Suchen, suche nach mir, nach Zielen, nach Träumen, Suche nach... dem wie. Wie funktioniert etwas und wie kann ich das umsetzen? Ich liebe es. Wie war dein Ostern als Kind und wonach suchst du heute als Erwachsener?

Liebe Grüße und frohe Ostern, deine Anni.

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